Der Klimawandel und die 0,038% CO2 in der Atmosphäre, das unseren Kindern die Zukunft stehlen sollte – durch Greta Thunberg propagiert –, war schnell vergessen, als die „Corona-Pandemie“ ausgerufen wurde. Plötzlich sind die Menschen von ihrem eigenen CO2 bedroht, dass sie unter ihren Masken direkt wieder mit einatmen müssen: Absurd! Viele Menschen haben Angst vor Ansteckung und ergreifen alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen. Ein gutes Ablenkungsmanöver?
Über die Pandemie der zunehmenden Verstrahlung der Menschen, die unser aller Gesundheit früher oder später angreift, wird kaum berichtet. 5G Satelliten werden ins All geschossen, neue Sendemasten an geheimgehaltenen Orten aufgebaut. Die Hintergrundstrahlung des schon bestehenden Mobilfunks steigt stündlich.
Wenn Sie vor den 1990er Jahren geboren sind, hatten Sie das Privileg, unverstrahlt aufzuwachsen (Tschernobyl sei hier ausgeklammert). Für die ab Ende der 1990er Jahre Geborenen sieht die Sache anders aus.
Zwar kann man die Frequenzen nicht sehen, hören, riechen oder schmecken. Dennoch sind sie da und könnten einfach für jedermann mit Messgeräten sicht- und auch hörbar gemacht werden. Dieser Lärmpegel würde das Verständnis dafür erleichtern, was das Dauerklopfen technischer Funksignale auf unsere Zellmembranen und DNA-Stränge über die Zeit anrichten kann.
WLAN-Router – Zimmerfunkantennen müßte man sie nennen – gibt es mittlerweile fast überall – „gratis“. Wo aber gibt es noch WLAN-freie Orte?
Was hat es also mit den definitiv menschengemachten, ganz unmittelbaren Gefahren der Hochfrequenztechnologie auf sich?
Die Umgebungsstrahlung hat sich binnen 10 Jahren um eine Trillion (eine 1 mit 18 Nullen)
1.000.000.000.000.000.000
Die Schule müßte ein WLAN-freier Ort sein: eine Schutzzone für Kinder und Jugendliche, die sowieso einen Großteil ihrer Freizeit bereits an digitalen Endgeräten verbringen. Der Professor für Umweltmedizin Dr. Karl Hecht fordert sogar ein gesetzliches WLAN-Verbot an Schulen.
Der Digitalpakt für Schulen stellt nun in Berlin bis 2024 257 Mio. Euro für die technische Aufrüstung der Schulen zur Verfügung. Dazu zählen u.a. die Installation von WLAN-Netzen und die Anschaffung mobiler Endgeräte, wie z.B. für Tablet-Klassen. Ein gesondertes Budget zur Erlangung von Medienkompetenz für diese Veränderungen wird jedoch nicht zur Verfügung gestellt.
„Selbst der Gründer des asiatischen Amazon-Konkurrenten Alibaba brachte es beim Weltwirtschaftsforum in Davos auf den Punkt:
Statt Wissen zu pauken, das doch jeder Computer schneller parat hat, sollten die Schulen ‘Werte, Vertrauen, unabhängiges Denken, Teamwork’ lehren und kreativen Fächern wie Kunst, Kultur, Musik und Sport mehr Raum geben. Diese kreativen und unternehmerischen Kompetenzen jedoch haben ihr Entwicklungsfundament in der analogen Welt, nicht in der digitalen! Diesem Paradox müssen wir uns stellen – soziale Fähigkeiten, Kreativität und schöpferisches Denken brauchen für ihre Entwicklung den unmittelbaren Umgang mit Menschen und das Gespräch mit Andersdenkenden, nicht den Computer.“ 1Quelle: zit.: Dr. Med. Michaela Glöckner: „Medienratgeber“

Dass die digitale Aufrüstung auch Gefahren mit sich bringt, wird meist unterschlagen, die Risiken verharmlost und wenig darüber informiert.
Das sind Fehler, die die Menschheit immer wieder macht, so wurde z.B. das Rauchen noch in den 1950er Jahren in Werbespots sogar von Ärzten als unbedenklich beworben, oder man hat Asbest einige Jahre später in allen möglichen und unmöglichen Formen verbaut. Später wurde dieser Stoff zu einem der größten Versicherungsfälle in der Geschichte der Versicherungsbranche. Diese ist heute schlauer und versichert Schäden durch hochfrequente Technologien nicht – da das Risiko bekannt ist. Spätestens hier sollten alle aufhorchen! Beim Rauchen und bei Asbest gab es irgendwann ein Umdenken. Leider mussten vorher viele Menschen leiden und – sterben. Um es mit Greta zu sagen:
„How dare you!“
Architecture of Radio from R Vijgen on Vimeo.
Thema Lobbyismus
Mobiltelefonie hat sich weltweit in kürzester Zeit als unersetzliche Kommunikationstechnologie durchgesetzt. Ist es möglich, dass sie ungeachtet ihrer rasanten Verbreitung krebserregend ist? Thank You For Calling geht nicht nur ernsthaften Hinweisen auf mögliche Gesundheitsrisiken nach, sondern vor allem der Frage, warum diese Forschung bisher kaum in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen ist. Anhand von Fakten, Insidern und spannenden Protagonisten rekonstruiert der Film eine groß angelegte Strategie der Mobilfunkindustrie. Es wird ein Kampf von David gegen Goliath.
Trailer des Dokumentarfilms (emu-Verlag) “Thank you for calling”
Liebe Eltern, liebe Schüler, engagiert Euch an Euren Schulen und in der Nachbarschaft, es geht um Eure Zukunft und Gesundheit! Diese Seite soll Euch eine Starthilfe dabei sein.
Wie schädlich ist hochfrequente Strahlung?
Sucht und soziales Miteinander